Glaubst Du an Wunder?

Hast Du in Deinem Leben schon mal ein Wunder erlebt?

Was ist denn ein Wunder für Dich?

Denkst Du vielleicht an eine Wunderheilung durch Handauflegen, an einen Lottogewinn – oder auch an einen fernen Erbonkel aus Amerika, der Dir märchenhaften Reichtum vererbt hat?All das gibt es tatsächlich!

Aber, Hand aufs Herz, für die meisten von uns Kindern dieser materiellen Welt hat das sehr wenig mit unserer Realität zu tun, dass es in den Bereich von Märchen und Mythen gehört.

Es kommt bestenfalls in Büchern und Filmen vor.

Wir erlauben uns von Zeit zu Zeit abzutauchen, um dem Alltag zu entfliehen, aber in Wirklichkeit kann uns so etwas nicht passieren.

Schade, aber es ist nun mal so!

So ging es mir auch viele, viele Jahre lang.

Ich verließ das Kino, genoss noch ein wenig die schönen Emotionen und stand schnell wieder auf dem Boden der Tatsachen der dreidimensionalen Welt, in der Wunder keine Rolle spielten.Und dennoch: Ein Teil von mir spürte, dass es noch mehr geben musste .

So begann ich auf der Suche nach Heilung meinen Blick auf die Welt zu verändern. Ich machte Ausbildungen als energetische Heilerin und Lebensberaterin und lernte, dass es jenseits des Materiellen Dinge gibt, die das menschliche Auge nicht erkennen kann – die dennoch real sind.Ich lernte vor allem, dass das Wunderbare direkt vor unseren Füßen stattfindet.

Du glaubst mir nicht? Dann sieh Dich um und sieh, wie sich die Natur entfaltet oder wie ein kleines Kind das Leben erobert.

Das Wunder des Lebens ist allgegenwärtig!

Ich kann gar nicht anders, als darüber staunen und täglich dafür dankbar sein.

Was mich zu meinen Gedanken über das Wundern inspiriert hat ist der heutige Tagesimpuls – mal wieder voll auf den Punkt!

"Frei fließend und strömend festigt sich mein Mentalkörper von Sekunde zu Sekunde mehr und mehr."

Das klingt ein bisschen widersprüchlich – einerseits fließen und strömen – andererseits soll sich der Mentalkörper festigen.

Wie denn jetzt?

Für mich ist es eine Einladung, alte und eingefahrene Gedankenmuster und Ansichten, die mich in der so vertrauen dreidimensionalen Welt festhalten, loszulassen.

Wenn ich den Deckel des bisher Vorstellbaren öffne, öffne ich den Raum für Wunder.

Ist das nicht Wunder-bar?